Für den Klett-Cotta-Verlag habe ich das Sachbuch: Ukraine verstehen: Geschichte, Politik und Freiheitskampf geschrieben. Der Klappentext lautet:

Warum haben wir so lange den Freiheitskampf der Ukraine nicht verstanden?
Steffen Dobbert gibt Antworten auf einige der drängendsten Fragen unserer Zeit: Weshalb kämpft sie so furchtlos für Selbstbestimmung und Freiheit? Woher kommt das Nationalbewusstsein des ukrainischen Volkes? Und warum steht im größten in Europa liegenden Land auch die europäische Nachkriegsordnung auf dem Spiel?
Dieses Buch ist eine Reise durch die wechselvolle Geschichte der Ukraine, des wohl derzeit mutigsten Landes unseres Kontinents.


Ende 2020 veröffentlichte der Hinstorff-Verlag mein inzwischen leider geschwärztes Reportagebuch: #heimatsuche. In 80 Tagen durch Mecklenburg-Vorpommern, was zum Rücktritt des einstigen Innenministers Lorenz Caffier mitbeigetragen hat und mit dem ich 2021 gegen viele Widerstände zusammen mit tollen Künstlern auf Lesereise unterwegs war. Hier ein Link zu einer Rezension in der TAZ, hier eine andere Besprechung in der SVZ. (Falls Sie Interesse an einem gebrauchten, dafür ungeschwärzten Buchexemplar haben, kontaktieren Sie mich.)

In Revolutionen: Ein historisches Lesebuch, (Ch. Links Verlag, 2015) wurde ein Text von mir veröffentlicht.

Im ZEIT-Verlag erschien 2014 als Ebook: Euromaidan: Protest und Zivilcourage in der Ukraine – eine Sammlung meiner Reportagen über Entstehung, Verlauf und Ergebnisse der Revolution in Kyjiw.

In Ist doch ein geiler Verein (Verlag Die Werkstatt, Fußballbuch des Jahres 2008 von Christoph Ruf) ist ebenfalls ein Kapitel von mir erschienen.